Das nächste Jahr werde ich im tropischen Costa Rica verbringen um dort ein FSJ zu machen. Während dieser Zeit möchte ich Euch hier immer wieder von meinen Erfahrungen und der Arbeit dort berichten und Euch so ein wenig an meinem Abenteuer teilhaben lassen. Viel Spaß beim Lesen und Bilder anschauen! :)



Sonntag, 24. Oktober 2010

Leben auf dem Campus

Gerade im September und Oktober gibt es hier in Costa Rica unglaublich viele Feste und Feiertage für alles Mögliche. Auch bei uns auf dem Campus ist deshalb jede Menge los gewesen und ich dachte ich stelle euch mal eine kleine Übersicht über all die besonderen Tage hier zusammen.

10. September - Día de los Ninos

Karussell, Zuckerwatte und Bullenreiten - ingesamt unglaublich viel Action und Spaß für die Kinder.

15. September - Independence Day

Am Nationalfeiertag sind wir in die Stadt gegangen und haben uns angeschaut wie die Kinder von Trommelwirbeln und Glockenspielen begleitet durch die Straßen marschiert sind. Ziemlich beeindruckend zu sehen, wie sie die Choreographie beherrschen und alle im Takt bleiben.

03. Oktober - Feria de Gastronomía de Centroamerica

In vielen kleinen mit Bananenblättern dekorierten Bambus-Hütten wurde an dem Tag landestypisches Essen aus all den centralamerikanischen Ländern für einen guten Zweck verkauft. Wir haben dafür auch einen Stand machen müssen und natürlich durfte an unserem Nationalfeiertag auch die deutsche Flagge nicht fehlen!


05. Oktober - Week of languages

Für all die kleinen Grundschüler mussten wir in ihrer "Week of languages" eine Puppetshow machen. Wir haben also ein Puppentheater gebastelt und für sie ein Stück über ein sich langweilendes Lämmchen und dem bösen Wolf vorgeführt. Die Moral von der Geschicht: Lügt aus Langeweile nicht!



17. Oktober - Presentación de Países

An dem Abend hat jedes Land, das hier auf der Uni vertreten ist was traditionelles vorgestellt. Da die Studenten hier aus Nicaragua, El Salvador, Costa Rica, Honduras, Panama, Guatemala, Peru und Bolivien kommen, gab es also wahnsinnig viel zu sehen. Und - Wow - die Latinos können einfach tanzen und singen und in ihren tollen traditionellen Kleidern waren sie natürlich auch alle seeehr stolz auf ihr eigenes Land.
Wir haben Deutschland natürlich auch von seiner besten Seite dargestellt ;) Um das Klischée vom Oktoberfest sind wir aber nicht drumherum gekommen und so haben wir versucht uns ein bisschen tradionell anzuziehen und haben ihnen den "Holzmichel" beigebracht. Sie haben es geliebt und noch Tage danach haben alle "Jaaaa er lebt noch" gesungen :)



Honduras

Guatemala
El Salvador
Nicaragua

Montag, 11. Oktober 2010

Wenn die Erde bebt

Es fängt an mit einem Geräusch, das man nicht ganz zuordnen kann. Es brummt und schäppert als würden irgendwo Bauarbeiten gemacht werden- aber doch nicht Freitagabend um 20Uhr ? Wenn dann alle Türen zuknallen und alles zu ruckeln anfängt haben wir uns nur gefragt "Was für ein Sturm weht da draußen um die Häuser?" Man schaut nach oben und sieht wie die Wände und Regale hin und her wackeln und sich die Deckenplatten gegeneinander verschieben. Dann war kurz Stille, alle halten inne, aber dann fängt es wieder an. Diesmal viel stärker und jetzt laufen alle Leute aus dem Haus oder kriechen unter Tische und Bänke. Als auch ich aufgestanden bin hab ich gemerkt wie der Boden unter mit bebt. Ich glaube wäre wirklich mehr passiert hätten wir zu lange gezögert, aber so war nach zwei Schritten Richtung Ausgang wieder alles vorbei. Man läuft jetzt nur noch mit wackeligen Knien nach draußen und ist froh, dass sonst nichts kaputt gegangen ist...
So ein Erdebeben ist wirklich ein komisches Gefühl! Ich fand die Vorstellung, dass so wenige Sekunden ausreichen können um Städte zu zerstören ein wenig beängstigend. Dass hier immer mal kleinere Beben vorkommen ist wohl wegen den Vulkanen normal, aber das war mit einer Stärke von 5,9 das Größte seit zwei Jahren. Trotzdem müsst ihr euch aber keine Sorgen um uns machen. Es ware ein Erfahrung wert und ihr hört demnächst wieder von mir! :)

Sonntag, 3. Oktober 2010

Sonnentage, Regentage

Ein Fazit unseres ersten Monats könnte ungefähr so lauten: Wir sind so richtig angekommen, haben erste Freundschaften geschlossen, unsere Schüler fürs Englischlernen motiviert und gleichzeitig haben wir gelernt, was Regenzeit für unseren Haushalt bedeuten kann.



Die Tage hier in Unadeca (so heißt die Uni abgekürzt) beginnen schon sehr früh morgens. Frühstück gibt es von sechs bis um sieben und dann beginnt für die Grund- und Highschoolschüler auch schon der Unterricht. Zum Glück liegen unsere Stunden immer etwas später am Vormittag, sodass wir uns zwar vornehmen zum Frühstück aufzustehen, aber aus mir unerklärlichen Gründen fällt dann doch immer erst um halb 9 die Tür hinter uns ins Schloss ;) und wir machen uns auf den Weg zu unserem Office am anderen Ende des Campuses. Dank unserer kleinen Küche müssen wir auch dann nicht hungrig in den Tag starten und können uns gelegentlich was alternatives zu Reis und Bohnen kochen, wenn uns als Deutsche mal danach ist.
Aber eigentlich muss ich sagen, dass mir das Essen mit vielen Tortillas, Salsa, Reis mit Bohnen und Platanos (das sind spezielle Kochbananen) recht gut schmeckt. Wir kombinieren die Sachen manchmal ein wenig anders: z.B. habe ich Platanos mit Zucker als einen leckeren Nachtisch endteckt! Die Leute hier wundern sich einwenig darüber, aber es steht immer schon extra Zucker für mich beim Mittagessen bereit :D


Ich unterrichte hier verschiedene Klassen oder auch Einzelschüler in Englisch. Deren Nieveau geht genauso wie das Alter seeehr weit auseinander.
Zum Beispiel habe ich jetzt donnerstags immer einen Erstklässler in Englisch. Der süße Kleine ist aber wirklich eine meiner größten Herausforderungen. Ihm fällt es unheimlich schwer sich längere Zeit zu konzentrieren, still zu sitzen und er redet generell nur spanisch mit mir. Unsere ersten gemeinsamen Unterrichtsstunden entstanden ganz spontan und ich wurde plötzlich beauftragt mit ihm das 1x1 zu lernen... zwar auf englisch, aber wie gesagt musste ich doch meine ganzen Spanischkenntnisse und Kreativität einsetzen, damit er bei der Sache bleibt. Ob ich erfolgreich war, werde ich demnächst bei seinem Test sehen.
Nach einigen Highschoolschülern kommen als anderes Extrem noch zwei Mathe-Profs der Uni zu meinem Unterricht um noch besser englisch zu lernen. Am Anfang hatte ich vor diesen Stunden immer am meisten Respekt, aber mittlerweile gehe ich fast am liebsten dort hin. Dass sie viel älter sind als ich stört mich kaum mehr und bei ihnen merkt man, dass sie auch wirklich lernen wollen und Spaß daran haben.
Hier gibt es für alle Englischklassen recht gute Bücher und auch immer eine Lehrerausgabe dazu, was uns das Vorbereiten ziemlich erleichtert!

Anders als in Deutschland ist, dass manche Schüler ohne Entschuldigung einfach nicht kommen (bei Einzelschülern fällt das nunmal auf!), die Stundenpläne gerne spontan geändert werden und die Türen der Klassenräume alle offen bleiben.
Witzig finde ich aber, dass man in der Highschool keine Entschuldigung fürs Fehlen braucht, wohl aber wenn man einen nicht-grauen Pulli zur Uniform trägt.


Die letzte Woche hat es hier wegen Hurricans an der Küste anstatt nur jeden Nachmittag fünf Tage und fünf Nächte durchgeregnet! Vor unserem Haus entstand ein See und auch das Wäschewaschen ohne Waschmaschine hat uns währenddessen einige Probleme bereitet. Ich musste schon einige Male rennen um alles noch ins Trockene zu bringen, wenn es mal wieder wie mit einem Fingerschnipsen anfing zu schütten, aber diesmal haben wir nach fünf Tagen angefangen Sandras immernoch nasse Unterwäsche mit dem Föhn zu trocknen.

... Die ersten Sonnenstrahlen am Freitag haben uns wirklich an das Ende der Sinnflut erinnert und vor allen Häusern sind endlich wieder die typischen Wäscheleinen zu sehen.



Die Straßen in Alajuela

Das haben wir neulich mit den Studenten hier gekocht:
Reis mit Bohnen, Tortillas, Salsa und Fleisch
Sie sind alle scharf auf Fotos :D

Montag, 13. September 2010

Karibik-Feeling pur

Dieses Wochenende haben wir das verregnete Stadtleben hinter uns gelassen und es gegen ein paar sonnige und entspannte Tage an der Karibikküste eingetauscht.


Wir haben uns also Freitagvormittag nach Unterrichtsschluss in den Bus gesetzt und sind rund 4 Stunden über die Berge, durch den Urwald und vorbei an Bananenplantagen bis nach Cahuita, einem kleinen karibischen Örtchen am Atlantik, gefahren.


Als wir dann endlich den Strand gesehen haben, auf den Straßen nur noch Bob Marley zu hören war und uns Menschen mit langen Rasterlocken unter ihren jamaica-farbenen Kappen mit "Hello my friend" angesprochen haben, wussten wir, dass wir definitiv in der Karibik angekommen sind! Natürlich konnten wir dann mit dem Baden nicht mehr bis zum nächsten Morgen warten und sind also noch am selben Abend ins dunkle Wasser gesprungen - ganz in der Hoffnung, dass der Stein, auf dem wir lagen um die Sterne anzuschauen, sich nicht doch als ein schlafendes Krokodil entpuppt :D



Was wir aber dann am nächsten Tag bei strahlendem Sonnenschein gesehen haben war einfach wuuuunderschön! Ein ewiglanger, weißer Sandstrand, das klare Wasser mindestens auf Badewannentemperatur, ins Wasser ragende Palmen und Dschungel, der direkt hinter dem Sand anfängt.












Unsere befürchteten Krokodile gibt es dort zum Glück nicht, aber wenn man - so wie wir - mehrere Stunden mit offenen Augen und Ohren durch den Dschungel läuft, kann man dort wirklich einiges sehen!

Neben riesigen Spinnen, handgroßen Schmetterlingen und blauen Kabben sind wir einem Leguan, einer Schlange, Wäschbären, Faultieren und Affen begegnet. Manche davon hört man durch ihr lautes Gebrüll und andere sieht man durch die Äste springen.


...Dass diese aber auch ganz schön frech sind habe ich durch einen kleinen Affenangriff erlebt. Plötzlich ist nämlich einer der kleinen Affen, die sich vorher noch brav von uns im Baum fotografieren haben lassen von hinten auf mich drauf gesprungen. Der Fehler waren die Bananenschalen, die wir in einer Tüte an meinen Rucksack getragen haben und so habe ich einen riesen Schreck bekommen! Danach hat er sich aber glücklich mit meiner Banane zurück auf seinen Ast gesetzt :)


...so ein Schlitzohr :P



Wir haben diesen kurzen, erlebnisreichen Urlaub auf jeden Fall richtig genossen und damit ihr auch was davon habt, kommen jetzt noch ein paar Bilder.


Bis bald!



...unser Mittagessen...






Dienstag, 7. September 2010

...und schon ist eine Woche rum!

Heute geht meine erste Woche hier in Costa Rica zuende und es ging wahnsinnig schnell!


Es ist gerade 5 Uhr, aber schon fast dunkel und draußen gewittert es. Ich will euch mal erzählen, was wir die letzten Tage so gemacht haben und hoffe, dass das Internet nicht gleich wieder durch den Regen ausgeht...

Letzten Donnerstag sind wir erstmal umgezogen in unsere kleine Doppelhaushälfte


Wir haben darin zwar zwei Schlafzimmer, aber trotzdem haben wir uns dafür entschieden in einem Zimmer zu schlafen. Dann gibt es eine Küche, ein kleines Bad und sogar ne gemütliche Sofaecke. An unsere achtbeinigen Mitbewohner müssen wir uns aber wohl oder übel gewöhnen ...Bilder davon erspare ich euch ;)





Dieses Bild ist am Freitag auf der "Feria" einem Obstmarkt in Alajuela entstanden. Die Welt ist einfach klein und so treffen sich zwei aus Darmstadt in Costa Rica um zusammen eine Pipa (Cocosnuss) zu trinken :)


Das Obst dort ist einfach unheimlich gut. Nicht zu vergleichen mit den Mangos, Bananes und Papayas, die wie zu Hause bekommen. Sie sind nicht nur doppelt so groß, sondern auch doppelt so lecker! Wir haben natürlich alles vorher probiert, bevor wir was gekauft haben :)



Diese Woche haben wir dann angefangen uns auf unseren Unterricht vorzubereiten. Zum Glück gibt es hier gute Bücher und immer eine Lehrerausgabe dazu und so hoffe ich, dass ich auch diese Herausforderung meistern werde. Am Donnerstag soll ich dann anfangen selbst zu unterrichten. Wie das wird und was ich genau machen werde, berichte ich euch beim nächsten Mal.

Mittwoch, 1. September 2010

Erste Eindrücke

Während es in Deutschland zwar schon nachmittags ist, beginnt mein Tag hier schon um 4 Uhr morgens. Ich kann nicht mehr schlafen und habe ich mich mal aus meinem Bett geschlichen, setze mich mit meinem Laptop ans Fenster und beginne euch ein bisschen was von meinen ersten Eindrücken hier zu erzählen.




Gestern haben wir hier mal die Stadt und die Umgebung erkundet.
Per Handzeichen haben wir uns eines der roten Taxis angehalten und sind nach Alajuela "Down Town" gefahren. Die Stadt ist nicht sehr groß, aber laut, hektisch, voll und überall wird man von Musik oder hupenden Taxis zugedröhnt. Jeder fährt wie er will. Hast du nicht gerade ein Stop-Schild fährt man hier einfach drauf los...

Wenn man so durch die Straßen fährt sieht man überall die typisch amerikanischen großen Werbebanner; McDonalds und TacoBell sind nicht weit von hier und auch in dem neuen Supermarkt direkt um die Ecke findet man jeden beliebigen Artikel aus den Staaten und sogar einiges aus Deutschland.


Ich muss sagen, dass es mir einerseits gefällt hier alles besorgen zu können, was ich brauche, aber andereseits habe ich es so überhaupt nicht erwartet. Costa Rica scheint zu mindest im Zentrum des Landes nichts wirklich typisches mehr zu haben, sondern alles ist modern und amerikanisiert.
Ich habe schon manchmal überlegt, dass ich eigentlich gerne die Erfahrung gemacht hätte, auf einiges verzichten zu müssen. Ich hätte mich vielleicht auch gerne auf eine komplett neue Ernährung eingstellt oder nur spanisch sprechen müssen...Ich denke, ich kann schon sagen, dass mir der kleine Kulturschock, den ich gerne erlebt hätte, fehlt.


Im Gegensatz zur hektischen Stadt ist unser Campus wunderschön! Kommt man von der Straße durch unsere von Hand bediente Schranke, ist es grün, gepflegt und ruhig. Es kommt einem ein wenig vor wie eine Oase mit Mango- Orangen- und Zitronenbäumen :)

Hier nur ein paar wenige Bilder




Wenn ich aus dem Fenster schaue ist der Himmel heute mit Wolken bedeckt und es scheint nicht ganz so heiß zu sein. Wie jeden Tag wird es heute Nachmittag spätestens um 3 Uhr richtig anfangen zu schütten. Wir haben uns neulich gefragt, warum alle Wege hier auf dem Gelände überdacht sind - nachdem es einmal geregnet hat wussten wir warum :)

Jetzt warten aber erstmal leckere Papayas zum Frühstück auf uns!

Bis bald

Angekommen!



Wir haben es geschafft und sind gut in Costa Rica angekommen!




Hier kommt erstmal eine kleine Landkarte, damit ihr euch anschauen könnt, wo ich genau bin :
( leider kann ich es nicht markieren, aber wir sind in Alajuela gleich neben der Hauptstadt und dem Flughafen )






Unsere Reise hat gestern schon um 6 Uhr morgens in Frankfurt begonnen und ging dann über Madrid nach San José, der Hauptstadt von Costa Rica. Nach 18 Stunden sind wir endlich aus dem Flugzeug ausgestiegen und wurden fast erschlagen von der Luftfeutigkeit! Hier ist gerade Regenzeit, weshalb es nachmittags immer regnet und sehr, sehr schwül ist.
Als wir all unsere Koffer wiederhatten wurden wir dann von unserer Chefin und Alex abgeholt und es ging direkt mit dem Auto nach Alajuela zu unserer Uni.

Ab dann war alles unglaublich aufregend und die Müdigkeit von dem langen Flug war wieder wie verschwunden. Wir haben zuerst unser Gästezimmer bezogen, in dem wir noch die nächsten Tage wohnen werden - dieses Zimmer ist vergleichbarer Luxus! Es gibt Internet und richtig bequeme Betten. Wahrscheinlich werden wir uns schwer tun das bald gegen unser eigentliches Apartment einzutauschen ;)
Danach gab es noch eine Führung über den echt schönen und grünen Campus und unglaublich viele Menschen hier wollten uns begrüßen! Zum Glück sprechen die meisten hier sehr gut englisch, sodass meine geringen Spanischkenntnisse noch kein Problem darstellen. Bei allen anderen, die nur spanisch sprechen blieben meine Antworten dann doch nur bei einem freundlichen Lächeln und einem schüchternen "hola", "si" oder "gracias".
Für uns um 6 Uhr morgens sollte dann noch eine Überraschungs-Abschieds-Party für die ehemaligen Freiwilligen hier stattfinden, die wir fast verschlafen hätten. Zum Glück sind wir aber nochmal aufgewacht und hingegangen um noch mehr Leute dort zu treffen und ein leckeres Stück Pizza abzustauben.

Die nächsten Tage werden wir noch Zeit haben uns hier einzuleben, unser Jetlag zu verarbeiten und alles auf und um den Campus herum zu erkunden.

Mein erster Eindruck ist aber wirklich positiv und alle kümmern sich sehr nett um uns :)



Werde versuchen die nächsten Tage mal Bilder hochzuladen um euch auch ein paar Eindrücke vom tropischen Costa Rica zu zeigen.

Ihr hört also bald mehr von mir ;)